Der Tag könnte nicht besser sein, strahlender Sonnenschein und blauer Himmel.
Am 17. September 2024 pflanzten 19 Jungen und Mädchen Blumenzwiebeln auf dem Friedhof Barbis und beschäftigten sich u. a. mit dem Thema Biodiversität.
Die Blumenzwiebeln, die eigentlich im Kompost des Friedhofsgelände gelandet wären, wurden von den Friedhofsbesuchern in bereitgestellten Blumenzwiebelboxen bis zum Mai dieses Jahres gesammelt. Danach lagerten diese dunkel und trocken in der Friedhofskapelle. Rund 130 dieser Zwiebeln kamen dabei zusammen.
Anke Strutzberg vom Kirchenvorstand begleitete die Konfirmanden, und es schloss sich noch ein Rundgang über den Friedhof an. Dabei konnten die Konfirmanden die Gräber Ihrer Angehörigen besuchen. Weiterhin erfuhren sie von Barbiser „Imkerpastor“ (Pastor K.F.W. Weber 1859-1939) , dessen Grab im Rahmen der Biodiversität wieder „zum Leben erweckt“ wurde und seit ca. 3 Jahren von der Kinderkirche betreut wird.
Es gab einen kurzen Einblick in die Bestattungskultur, auch die Gerichtslinde, die auf das Friedhofsgelände ragt, wurde gesehen. Diese ist über 400 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz.
An der Friedhofskapelle angekommen entdeckte Jugendpastor Simon Burger das Kreuz des damals in Barbis ermordeten Chirurgen Selzam. Gespannt lauschten die Konfirmanden dem Ereignis.
Wollen wir jetzt hoffen, dass im Frühjahr alle Zwiebeln schön blühen. Vielleicht gehen Sie vor oder nach der Konfirmation mal über den Friedhof und schauen was der Aktion geworden ist.
Am 17. September 2024 pflanzten 19 Jungen und Mädchen Blumenzwiebeln auf dem Friedhof Barbis und beschäftigten sich u. a. mit dem Thema Biodiversität.
Die Blumenzwiebeln, die eigentlich im Kompost des Friedhofsgelände gelandet wären, wurden von den Friedhofsbesuchern in bereitgestellten Blumenzwiebelboxen bis zum Mai dieses Jahres gesammelt. Danach lagerten diese dunkel und trocken in der Friedhofskapelle. Rund 130 dieser Zwiebeln kamen dabei zusammen.
Anke Strutzberg vom Kirchenvorstand begleitete die Konfirmanden, und es schloss sich noch ein Rundgang über den Friedhof an. Dabei konnten die Konfirmanden die Gräber Ihrer Angehörigen besuchen. Weiterhin erfuhren sie von Barbiser „Imkerpastor“ (Pastor K.F.W. Weber 1859-1939) , dessen Grab im Rahmen der Biodiversität wieder „zum Leben erweckt“ wurde und seit ca. 3 Jahren von der Kinderkirche betreut wird.
Es gab einen kurzen Einblick in die Bestattungskultur, auch die Gerichtslinde, die auf das Friedhofsgelände ragt, wurde gesehen. Diese ist über 400 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz.
An der Friedhofskapelle angekommen entdeckte Jugendpastor Simon Burger das Kreuz des damals in Barbis ermordeten Chirurgen Selzam. Gespannt lauschten die Konfirmanden dem Ereignis.
Wollen wir jetzt hoffen, dass im Frühjahr alle Zwiebeln schön blühen. Vielleicht gehen Sie vor oder nach der Konfirmation mal über den Friedhof und schauen was der Aktion geworden ist.