Ein großer Laternenumzug mit vielen Menschen und leuchtenden Kinderaugen ist in diesem Jahr leider nicht möglich. Aber der schönen Idee aus Bad Sachsa folgend, bietet auch Bad Lauterberg einen Laternenweg mit einzelnen Stationen an. Dafür sind alle Familien eingeladen, in der Woche vom 9. bis 14.11.2020, um den Martinstag herum, mit ihren Laternen einen Laternenweg im Kurpark von Bad Lauterberg zu laufen. An 6 einzelnen Stationen werden Geschichten von St. Martin durch Bilder und Texte erzählt und zum Singen einiger Laternen- und Martinslieder ermuntert. Der Weg beginnt an der Konzertmuschel im Kurpark und endet am Traumspielplatz. Zu jeder Zeit kann dieser Weg mit leuchtenden Laternen abgegangen werden. Und so sind alle kleinen und großen Laternengänger*innen doch miteinander verbunden und können sich an die in vielen Liedern besungene Tat der Mantelteilung erinnern und sie weitertragen.
Die entstehende Jugendkirche bekam eine Spende mit Gesellschaftsspielen, Jonglierbällen, Diabolos und Sportartikeln. Sobald die Corona Kontaktbeschränkungen vorbei sind freuen wir uns schon darauf diese in Gemeinschaft auszuprobieren. Der Jugendkirchenvorstand bedankt sich ganz herzlich bei Klaus Winter aus Bad Lauterberg für diese tolle Spende.
Die Gestaltung des neuen Jugendraumes nimmt langsam Formen an. In den vergangenen Jugendkirchenvorstandssitzungen sowohl digital als auch analog ging es immer wieder darum wie und auf welche Art - und Weise der neue Jugendraum in der Paulusgemeinde gestaltet werden soll. Den Jugendlichen war von Anfang an klar, dass der eher funktionale circa 55 Quadratmeter große Raum mit einem Charme aus den 60 Jahren, dahin verändert werden muss, dass daraus ein gemütlicher Ort wird, an dem sich die Jugendlichen gerne aufhalten. Es wurden verschiedene Raumkonzepte besprochen und überlegt und leider stellt sich schnell heraus, dass grundlegende Modernisierungen wie die Erneuerung der Elektrik notwendig waren. Die Jugendlichen mussten überlegen, wie sie mit dem ihnen zur Verfügung stehenden relativ kleinem Budget, die notwendigen Arbeiten in Angriff nehmen wollten.
Doch leider war vieles aufgrund der Coronapandemie zunächst noch nicht möglich. Doch nun sind wir fast fertig. Die neue Elektrik wurde installiert, der Raum hat neue moderne Lampen bekommen, es wurde ein schnelles WLAN-Netzwerk für den Jugendraum, den Gemeinderaum wie auch für die Pauluskirche aufgebaut. Der Raum inklusive der Fußleisten wurde vom Jugendkirchenvorstand neu gestrichen und der alte Boden professionell aufgearbeitet. Zuletzt wurden vom Jugendkirchenvorstand neue Möbel besorgt und aufgebaut sowie damit begonnen das neue Raumkonzept umzusetzen.
Ich bin begeistert darüber, mit wieviel Engagement und Einsatz die Jugendlichen und jungen Erwachsenen verantwortungsvoll Schritt für Schritt eine Jugendkirche in Zusammenarbeit mit Pauluskirche aufbauen wollen. Der neue Jugendraum ist dabei natürlich nur der Anfang, aber von dieser „Homebase“ aus möchte der Jugendkirchenvorstand in hoffentlich baldiger Zukunft seine Projekte und Veranstaltungen für die ganze Bäderregion planen und entwickeln.
In der Wirtschaft würde man von Synergieeffekten sprechen oder von einer Win-win-Situation. Im Falle der Pauluskirche in Bad Lauterberg gilt das aber durchaus auch. Zum einen nämlich bleibt sie das Zentrum des kirchlichen Lebens der Paulusgemeinde, zum anderen wird sie zusätzlich die „Homebase“ der Jugendkirche der Bäderregion.
„Wir wollen gemeinsam etwas Gutes für Bad Lauterberg und die Region schaffen“, sagen die Pastoren Andreas Schmidt und Simon Burger. Dabei sieht sich der eine sozusagen für die Älteren, der andere für die Jüngeren zuständig, beide gemeinsam für eine lebendige Gemeinde, die die Menschen in ihrem Alltag abholt und etwas zu bieten hat.
Für Andreas Schmidt sind das Aktionen wie beispielsweise Theater im Zug, die er gerade in Kooperation mit dem Hartzer Hof in Scharzfeld plant oder eine Lesung im neuen Café der Buchhandlung Moller, bei der es um das Hohelied der Liebe gehen soll. Für Simon Burger ist die Einrichtung des Jugendraumes das nächste größere Projekt, zudem natürlich auch Kooperationen mit den anderen Gemeinden der Bäderregion, doch die Pauluskirche wird eben der Dreh- und Angelpunkt der Jugendkirche sein.
Wie gut Projekte zwischen Jugendlichen und Senioren klappen können, haben beide Pastoren beim Projekt Silver Surfer festgestellt, bei dem es darum ging, dass Konfirmanden etwas älteren Gemeindeglieder einige Tricks und Kniffe aus der wundersamen Welt des Internets näherbrachten. Umgekehrt soll sich die junge Generation auch mit der lokalen Geschichte auseinandersetzen.
Simon Burger und Andreas Schmidt sind also zuversichtlich, dass es noch viele gemeinsame Aktionen geben wird, natürlich wird auch die Jugendkirche zu Sitzungen des Kirchenvorstands eingeladen und umgekehrt, so dass das Miteinander für alle sozusagen eine runde Sache wird und viele gemeinsame Ideen entstehen, die die Kirche und auch die Region für Jung und Alt noch ein wenig attraktiver machen. Christian Dolle
Die Jugendkirche hat neuerdings auch einen Instagram Account. Dort zeigen wir euch, wie es mit der Gestaltung des neuen Jugendraums vorangeht und nehmen euch mit auf unsere Jugendkirchenvorstandssitzungen oder zu verschiedene Veranstaltungen.
„Wie kann ich die Zukunft in unserer Region mitgestalten?“ Unter diesem Motto stand ein Diskussionsabend in der Pauluskirche, bei dem Jugendliche und Erwachsene ins Gespräch kamen. Doch zunächst gab es ein Livekonzert mit „Jo! Loop“ per Internet auf einer Leinwand.
Die Pauluskirche in der Aue wird langsam zu einem neuem Zentrum der kirchlichen Jugendarbeit in Bad Lauterberg und der Bäderregion.Dies ist Pastor Andreas Schmidt und Jugendpastor Simon Burger zu verdanken, die mit unkonventionellen Aktionen auf die Arbeit der evangelischen Kirche hinweisen. So hatten sie die Idee, einen Diskussionsabend mit der Jugend und Erwachsenen zu veranstalten.
Skype-Konzert im Gotteshaus
Es waren eher ungewöhnliche Klänge in einem Gotteshaus, die Jugendpastor Burger den Teilnehmern auf einer großen Leinwand zu Beginn der Veranstaltung präsentierte. Songwriter „Jo! Loop“ musizierte bei einem Livekonzert aus seinem Musikraum in Ulm über das Internet.
Pastor Andreas Schmidt begrüßte dann auf dem Podium Bürgermeister Dr. Thomas Gans, Jugendpastor Simon Burger, Maximilian Witt von der Jugendkirche und Stadtjugendpflegerin Sarah Hoffmann. Er betonte, dass es vom Podium keine einseitigen Aussagen geben soll und lud zur offenen Diskussion ein. Schmidt nannte die einzelnen Themen das Abends: Digitalisierung, Bewahrung der Schöpfung, Mobilität und Dialog zwischen der Jugend und den Senioren.
Etwas zögernd äußerten sich die Jugendlichen, die zu der Veranstaltung gekommen waren, zu den genannten Themen. Die meisten Vorschläge kamen zum Thema Mobilität. Es wurden bessere und günstigere Busverbindungen zwischen den Orten gefordert. Bedauert wurde auch, dass es kein Kino mehr in Bad Lauterberg gebe und die Busverbindung zum Kino in abends Herzberg eher schwierig sei.
Zum Thema Dialog zwischen der Jugend und den Senioren wurde die Anregung gegeben, zum Beispiel Workshops zum Sprayen und zum gemeinsamen Malen zu geben.
Jugendpastor Simon Burger bat die Teilnehmer, mit bunten Klebepunkten die einzelnen Themen auf einer Pinnwand nach ihrer Wichtigkeit zu bewerten. Die überwiegende Zahl der Punkte gab es zu Mobilität.
Harzklub sucht Kontakt zur Jugend
Klaus Wiedemann, Vorsitzender des Harzklub-Zweigvereins Bad Lauterberg, bat schon einmal um Mithilfe der Mitglieder der Jugendkirche bei einer Veranstaltung, die der Verein im Jahr 2022 veranstalten wird. Unter dem Motto „Wasser weisen Wege“ möchte der Zweigverein im Rahmen der Ausrichtung des Naturschutztages die Jugendlichen mit einbeziehen. Jugendpflegerin Sarah Hoffmann bedankte sich bei Wiedemann und freute sich, dass er Kontakt mit der Jugend sucht.
Zu dem Abend waren hauptsächlich Jugendliche gekommen. Doch sie waren es, die interessante Vorschläge machten, um mit den Senioren ins Gespräch zu kommen.
Warum die Jugendlichen nicht zum Gottesdienst kämen, dazu äußerte sich Maximilian Witt: „Jugendliche haben andere Vorstellungen von einem Gottesdienst, der zeitgemäßer und anders gestaltet sein sollte als bisher.“
Bürgermeister Gans ergänzte die Diskussion mit einer Umfrage, wie eine Stadt wie Bad Lauterberg sich in der Zukunft aufstellen könnte, um dem Bevölkerungsrückgang entgegenzutreten. Er bemerkte auch, dass die Stadt das einzige anerkannte Kneippheilbad in Niedersachsen ist und diesen Punkt besser vermarkten sollte. Er erwähnte, dass die Digitalisierung eine Chance für den ländlichen Raum sein könnte.
Senioren können Tipps geben
Stadtjugendpflegerin Hoffmann brachte eigene Ideen mit, um den Dialog zwischen den Generationen zu verbessern. Sie könnte sich gut vorstellen, dass sich ältere Personen auch engagieren und den Jugendlichen Tipps für deren weiteren Lebensweg geben könnten.
Hoffmann bemerkte, dass viele ältere Gäste nach Bad Lauterberg kommen und zum Beispiel das Kurkonzert genießen. „Warum gibt es nicht ein Musikprogramm für junge Leute in der Stadt – außer Schlagern und Blasmusik“, stellte sie zur Diskussion.
Schmidt und Burger dankten allen Teilnehmern für die lebhafte Diskussion und betonten, dass es weitere Veranstaltungen geben wird, um den Dialog zwischen den Generationen fortzusetzen.
Der Bad Lauterberger Kurpark ist um eine weitere Neuheit reicher: ab sofort kann man hier Headis spielen. Das ist eine neue Sportart, die 2006 erfunden wurde, und sich am besten mit Kopfballtischtennis beschreiben lässt. Was man zum Headis benötigt, ist eine Tischtennisplatte, einen speziellen, besonders leichten Headis-Ball und, nun ja, den Kopf. Denn nun gilt es, den Ball allein mit dem Kopf über die Platte zum Gegner zu spielen.
„Wir sind ja in Bad Lauterberg immer für alles offen, was neu ist“, erklärte Gero Fröhlich von der SFB GmbH bei der Vorstellung am Mittwoch (23.09.20). Die Idee, eine Tischtennisplatte aufzustellen, hatten die Betreiber der Oderminigolfanlage eigentlich von Anfang an – aber einfach nur Tischtennis, das war dann doch zu langweilig. Schließlich ist im Bad Lauterberger Kurpark nun sehr viel Neues und Außergewöhnliches zu finden – eine Filzgolfbahn statt der üblichen Betonminigolfbahnen, Fußballbillard statt gewöhnlichem Billard, der Trendsport Shuffleboard – und da passt das Headis ganz hervorragend dazu. Der Ideengeber dafür war Jugendpastor Simon Burger. Denn er hatte den neuen Trendsport beim jüngsten Konfirmandencamp, vor Corona-Zeiten, kennengelernt - „das war der Renner bei den Konfis“, erklärte er. Und als er Gero Fröhlich darauf ansprach, rannte er offene Türen ein. Weniger als zwei Monate nach dem ersten Gespräch steht nun die extrastabile Tischtennisplatte direkt am Minigolfplatz, „das absolut Beste, was auf dem Markt zu kriegen ist“, betont Fröhlich. Neben Headis lässt sich darauf natürlich auch klassisches Tischtennis spielen. Sämtliches Equipment kann am Kiosk ausgeliehen werden. Inzwischen gibt es übrigens für die junge Sportart bereits internationale Turnier und Meisterschaften, erläutert Fröhlich - und er hoffe natürlich auf ein paar künftige Lauterberger Aspiranten. Er bedankte sich bei Simon Burger für die Idee und bei der Stadt für die schnelle und problemlose Umsetzung. Bürgermeister Dr. Thomas Gans freute sich, schon wieder eine neue Attraktion im Kurpark mit einweihen zu können: „Das wird schon zur Gewohnheit und darf gerne so weitergehen“. Er wurde gleich von Pastor Simon Burger zu einem Headis-Match herausgefordert und stellte hernach fest: „Das macht Riesenspaß, ist aber auch ganz schön anstrengend“.
Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich über 50 Personen am Samstag, 03.10.2020, auf den Weg gemacht, um bei der Neueinweihung der Gedenkstätte dabei zu sein. Ganz oben am Scholben befindet sich das vor vielen Jahrzehnten angelegte „Soldatengrab“. Eine echte Grabstätte ist dies freilich nicht, und dass an dieser Stelle einst ein Soldat auf der Flucht verblutet sei, wie die Legende unter Einheimischen lautet, dürfte eher unwahrscheinlich sein. Belegt ist aber, dass die Erinnerungsstätte auf die Initiative des Lehrers Rinne aus Bad Lauterberg im Jahr 1955 mit Schülern errichtet wurde. Manchen Lauterbergern ist die Stelle noch gut aus ihrer eigenen Schulzeit bekannt, denn sie war ein häufiges Wanderziel bei Schulausflügen.
Der Bad Lauterberger Harzklub hat das die Gedenkstätte stets gepflegt und wenn erforderlich, Instandsetzungen vorgenommen. In den Herbststürmen 2019 war es jedoch durch umgestürzte Bäume fast völlig zerstört worden. Der Harzklub-Zweigverein Bad Lauterberg hatte es nun in aufwändiger Handarbeit wiederaufgebaut. Auch wenn der Name „Soldatengrab“ erhalten bleibt, weil der Platz unter diesem Namen bekannt und in den Wanderkarten verzeichnet ist, ist das kein Ort für Heldenverehrung und Militarismus, da waren sich alle Redner einig. Stattdessen wurde die Notwendigkeit für Frieden, Toleranz, Vielfalt und gegenseitiges Verständnis betont.
„Erinnern, Gedenken, Mahnen: An dieser Stätte sollen sich Hinterbliebene auch künftig an ihre damaligen Gefallenen erinnern. Wir wollen aber alle Opfer von Kriegen in unser Gedenken einschliessen. Mit aller Überzeugung sollten wir dafür eintreten, dass sich die Geschichte nicht wiederholt und wir mit Wort und Tat für den Frieden werben“, so Klaus Wiedemann, der 1. Vorsitzende des Harzklub . Er bedankte sich bei allen Helfern, die beim Wiederaufbau unterstützt haben, insbesondere bei den Niedersächsischen Landesforsten, Jürgen Höche, Dietmar Hein, den tatkräftigen Harzklub-Mitgliedern und der Klinik Dr. Muschinsky, die die neue Tafel gespendet hatte. „Lieber Pastor Burger, liebe Teilnehmer der Jugendkirche, unsere Arbeit ist erledigt. Jetzt soll es Eure Aufgabe sein, mit dem Anbringen der Mahntafel ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen für den Frieden in unserem Land, in Europa und in der ganzen Welt“, forderte Wiedemann auf. Und die Jugendlichen schritten zur Tat und brachten die neue Tafel an.
Bürgermeister Dr. Thomas Gans bedankte sich bei allen Helfern und freute sich über das große Interesse und die vielen Leute, die den – durchaus beschwerlichen – Weg hoch zum Soldatengrab genommen hatten, um bei der Neueinweihung dabei zu sein. „Wir wollen hier nicht etwa dem Krieg oder dem Militär gedenken, sondern den Menschen, die durch Krieg, Unrecht und Vertreibung leiden und sterben mussten. Das hier soll ein Mahnmal für ein friedliches Miteinander sein.“ Und er regte an, künftig jedes Jahr am Tag der deutschen Einheit wieder an der Erinnerungsstätte zusammenzukommen: „Das wäre eine gute und angemessene Art, den Tag der deutschen Einheit zu begehen.“
Pastor Simon Burger hielt zusammen mit Mitgliedern der Jugendkirche eine Andacht. Auch er betonte, dass diese Gedenkstätte ein Zeichen für Frieden und Vielfalt sein soll. Dieses Thema wurde von den Jugendlichen auch in den Fürbitten aufgenommen. „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem“: diesen Satz des Apostels Paulus legte er den Zuhörern ans Herz, bevor diese sich an den Abstieg machten.
„Einfach spitze, dass du bist“ ertönte es endlich wieder auf dem Lutherplatz in Bad Sachsa unter freiem Himmel. Die Kinderkirchenteams der Bäderregion luden am Samstag, den 12.09 zur gemeinsamen Wanderung über den Wartberg von Bad Sachsa nach Steina ein. 26 Kinder und Jugendliche fanden den Weg nach Bad Sachsa und freuten auf eine gemeinsame Wanderung unter Corona Bedingungen. Mit genügend Abstand konnte an der frischen Luft gesungen und gebetet werden, zudem wurde das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, aufgeteilt auf vier Stationen während der Wanderung, aufgeführt und in einer Andacht erläutert. Mit Mund-Nasen-Schutz konnte auch eine gemeinsame Vesper stattfinden, denn so manch einer hatte „richtig Hunger nach der Wanderung“. Den Kinderkirchenteams und auch den Teilnehmern hat es sichtlich Freude gemacht Zeit miteinander zu verbringen und den Glauben zu feiern. Bei den Abschlussliedern öffnete auch so mancher sein Fenster in Steina, um den Kindergesängen zu lauschen. Eine Freude für alle.